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Auf der Suche nach High-Fantasy im Romantasy-Urwald

Nachtauge

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Registriert
28. Okt. 2024
Beiträge
6
Ort
Allgäu
Hallo zusammen,

ich entschuldige mich dafür, wenn dieses Thema bereits hier besprochen wurde – ich bin jedoch nicht fündig geworden. Ich habe eine unerfreuliche Erfahrung mit einem Romantasy-Titel gemacht, die mich, gelinde gesagt, ziemlich wütend zurückgelassen hat. Also habe ich den Weg in die Buchhandlung gesucht und festgestellt, dass sich das Regal der epischen Fantasy um zwei kurze Regale verkleinert hat und den Platz sogar teilweise mit Science-Fiction teilen musste. Darin enthalten waren nur ein paar altbekannte Titel (und nur die Erstbände).
Als mich die Verkäuferin fragte, ob ich etwas suche, fragte ich sie, wieso es keine Auswahl mehr an Fantasy gibt. Sie erklärte mir, dass die Verlage derzeit nicht nur die Übersetzungen, sondern auch die deutschen Autoren zurückstellen, um die Kapazitäten für Romantasy zu haben.

Nach meiner Erfahrung mit diesem Genre war ich wenig begeistert und frage mich, ob wir diese Hype-Zeit nur aussitzen müssen, bis die Leser von diesem Genre übersättigt sind und dann wieder Platz für epische Geschichten gibt.

Mich interessiert eure Meinung dazu.
 
Ich kann mit Romantasy überhaupt nichts anfangen. Ich finde dieses Pseudo-Genre einfach nur nervig und ätzend, da die vorwiegend weiblichen Protagonisten darin meistens 'nur' mit irgendwelchen Vampiren, Werwölfen etc. herummachen und die Romane die ewig gleiche Handlung präsentieren und zudem auch wenig Inhalt zu bieten haben.
 
Da kann ich vielleicht helfen (zwar spät, aber immerhin).
Ich hatte einen Zufallstreffer bei Amazon, der mich ziemlich begeistert hat. Bin gerade schon am zweiten Buch, das auch (bis jetzt) echt gut ist.


Der Autor hat eine neue Spezies geschaffen, die wirklich spannend ist - Und, es ist eine Lovestory zwischen einem Menschen und der Morith. Ich fand das Buch wirklich gut. Es ist fantasy aber nicht maßlos übertrieben. Man hat das Gefühl, diese Spezies hätte es wirklich einmal gegeben haben können.
 
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