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RPG "Chaos aus Asgard in Mittelerde"

Saphirwolf95

Der blaue Wolf
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04. Okt. 2018
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2.549
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Sachsen
Odin veranstaltet mal wieder ein Fest und Thor war mal wieder der Allergrößte. Loki ging raus, um etwas Ruhe zu haben. Auf der Terrasse traf er auf seine beste Freundin, Ygerna, die auch Leutnant der Asgard-Wache war. Sie lehnte am Geländer und starrte ins Weite. Loki stellte sich neben sie und lehnte sich ebenfalls am Geländer. Er schaute zu ihr, doch Ygerna wirkte in sich gekehrt und niedergeschlagen. Es war nichts neues, doch Ygerna machte es immer dann, wenn sie alleine war und öffnete sich niemanden. Loki wusste nur, dass sie eine einsame und traurige Kindheit hatte, doch war das alles? Sie hat ihn getröstet, als er von seiner wahren Herkunft erfuhr. Warum durfte er nicht für sie da sein? Loki versuchte Ygerna zu berühren, doch sie hielt ihn fest. "Ygerna..." setzte Loki leise an. "Schon gut. Ich bin okay." sagte Ygerna und wollte gehen. "Warte!..." sagte Loki und hielt sie fest. Ygerna versuchte sich loszureißen. "Hör auf!" sagte Loki leise aber bestimmt. Plötzlich stürzte Ygerna. Loki konnte sie an sich halten, doch beide fielen durch ein seltsames Portal und landeten in einem Wald. "Na super..." sagte Ygerna und stand auf. Auch Loki erhob sich. "Bring uns sofort zurück." sagte Ygerna. "Ich kann nicht." sagte Loki. "Loki, du hast..." setzte Ygerna an. "Ich war das nicht, Ygerna. Ich schwöre." sagte Loki. Ygerna seufzte und lief los. Loki ging hinterher. "Äh wo...?" sagte Ygerna nach einer Stunde. "Keine Ahnung." sagte Loki. "Wir haben uns verlaufen." sagte Ygerna entrüstet. Plötzlich tauchten Riesenspinnen auf. Ygerna zog ihr blaues Flammenschwert, während Loki seinen Stab rausholte. Beide kämpften gegen die Spinnen.
 
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Lauriel verabschiedete sich Morgens in Bruchtal noch von Herrn Elrond, Arwen, Aragorn, Legolas und den Rest der 9 Gefährten und machte sich auf den Weg in den Düsterwald. Als sie die Brücke von Bruchtal verließ und ins Gebirge ritt, hatte sie schon Heimweh zu ihrer Wahlheimat. Als sie in den Abendstundenr den Saum des Düsterwaldes erreichte, suchte sie den Eingang des geheimen Pfades zum Schloss. Als sie den geheimen Pfad durch den Düsterwaldes gefunden hatte, ritt bzw folgte sie ihn vorsichtig entlang bis zum Tor. Sie klopfte an und sagte von Außen: Hier ist Lauriel, bitte öffnet das Tor. Die Wachen öffneten von innen das Tor und baten sie direkt rein. Da stand auch Tauriel, die sie direkt mit den Worten empfing, was führt dich denn hier her Schwesterchen?? Vielen Dank für den herzlichen Empfang Schwesterherz. Ich möchte einfach mal wieder meine Eltern sehen. Aber ich dachte du bist verbannt worden??? Hat König Thranduil deine Strafe etwa gemildert??? Erstaunt und wütend schaute Tauriel ihre Schwester an und meinte nur, ja er hat Gnade gezeigt nach 60 Jahren, nach dem ich alleine unterwegs war....., danach drehte sie sich um. Lauriel schaute ihrer Schwester kopfschüttelnt hinter her und ging vom Tor weg. Plötzlich sagte einer der Wachen zu Lauriel: Tauriel können wir euer Pferd in den Stall bringen. Genervt antwortete Lauriel: Och nee schon wieder, werde ich mit meiner Schwester verwechselt. Ich bin doch Lauriel. Ich trage doch Bruchtalgewandung und nicht die der unseres Volkes. Nächstes Mal färbe ich mir die Haare schwarz. Entschuldigt meinte einer der Wachen. Tauriel hatte dies gehört und war stink sauer, aber hielt sich dieses Mal zurück. Ich bringe mein Pferd schon selst in den Stall, sagte sie zur Wache. Sie bracht ihr Stute in den Stall sattelte sie ab und gab ihr Heu und Hafer. Als sie fertig war machte sie sich auf den Weg zu ihren Eltern. Sie lief mit ihrem Rucksack und ihren 2 Taschen die Gänge entlang immer weiter in den Stollen des Schlosses hinein. Sie kam zu ihrem alten Zimmer, schloss es auf legte ihr Gepäck ab und verließ wieder den Raum. Danach ging sie zu ihren Eltern. Sie klopfte an und ihre Mutter öffnete ihr die Türe. Lauriel...sagte sie vor Freude und umarmte sie, als sie in der Tür stand. Komm rein und setz dich. Auch ihr Vater war im Raum und begrüßte sie gleich und umarmte sie. Gemeinsam setzen die 3 sich in die 3 Sessel, die vor dem Kamin standen. Lauriel erzählte, dass sie die 9 Gefährten getroffen hätte und sich so lange wie die Gefährten da waren, jede freie Minute mit Legolas gesprochen hätte und er ihr geraten hätte, ihre Eltern zu besuchen und sie erzählte von Bruchtal. Sie aßen dabei gemütlich. Sie erzählte ihnen wie unhöflich Tauriel sie empfangen hatte und sie gleich wieder verwechselt wurde. Es wäre sehr schwierig zur Zeit mit Tauriel, sie arbeite jetzt im Garten, um Ruhe zu haben. Morgen müsse sie zum König gehen, er ist nämlich im Düsterwald mit seinen Mannen und Feren seinem Anführer der Leibgarde im Düsterwald unterwegs, um Spinnen zu jagen. Spät in der Nacht ging Lauriel in ihr Gemach. Sie ging noch ins Bad zum Baden und färbte sich ihre rotbraunen Haare schwarz. Danach legte sie sich schlafen.
 
Loki saß mit Ygerna nachts im Wald und versorgte ihre Wunden. "Du Dummkopf, du musste es immer übertreiben." sagte Loki sanft. "Sagt der Richtige." sagte Ygerna. Loki lächelte und stand auf. "Wo sind wir bloß?" fragte Loki. Plötzlich hörte man etwas. "Da ist etwas,. Komm hinter mich, Ygerna." sagte Loki leise und zog Ygerna zu sich. Ein blonder Elbenkönig tauchte vor ihnen auf. "Ein Elf. Sind wir in Alfheim?" fragte Ygerna leise. "Nein, das ist vollkommen ausgeschlossen." sagte Loki.
 
Thranduil schaute die zwei an und musterte sie erst ein Mal und schaute dann zu seiner rechten Seite hin, zu Feren der sich dazu gesellte. Thranduil war sehr erbost darüber, dass sich Fremde in seinem Wald aufhielten und dann auch noch so merkwürdig gekleidete Personen, die irgendeinen Quatsch erzählten. Er sprach sie sehr harsch an: Sprecht, wer seit ihr zwei Komiker eigentlich und was macht ihr in meinem Düsterwald in meinem Königreich???? Es reicht mir schon, dass Orks ungefragt hier durch streifen und sich Riesenspinnen hier ausbreiten und eingenistet haben und dann jetzt auch noch ihr zwei komisch gekleidete Komiker.
 
"Komiker? Ich bin Ygerna Manidottir und das ist Loki Laufeyson und glaubt mir, wir wären schon längst weg, wenn wir uns nicht verlaufen hätten. Und Sie erwähnten Düsterwald, dann sagen Sie uns bitte mal, wo wir verdammt noch mal sind?" sagte Ygerna.
 
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Ja, für mich seit ihr zwei Komiker !? I hr seit in Mittelerde und mein Düsterwald gehört zu Mittelerde !? Klar so weit ?, polterte Thranduil wütend.
 
"Mittelerde?" fragte Loki. Ygerna wurde wütend auf Thranduil. "Keine Ahnung, was Ihr Problem ist, aber wir sind nicht von Mittelerd und wollen nur raus aus dem Wald." sagte Ygerna
 
Auf unserer Erde, genannt Adra, ist Mittelerde ein Kontnent und der Düsterwald ist Teil dieses Lsndes, erklärte Thranduil. Wo kommt ihr denn her?? Vorher kann ich euch auch nicht sagen wie ihr zurück in euer Land kommt?? Ihr habt nämlich Kleidung an, die völlig untypisch sind für Mittelerde, sagte Thranduil.
 
Ygerna sah zu Loki, der auch etwas ahnungslos aussah. "Wir kommen aus Asgard." sagte Ygerna und fühlte sich plötzlich seltsam. Die Bandage am Arm war durchblutet. "Ygerna, was ist...?" setzte Loki an, doch Ygerna wurde bewusstlos und Loki fing sie auf. "Ygerna! Wach auf!" rief Loki besorgt.
 
Asgard fragte Thranduil irritiert, wo ist das fügte er noch hinzu. Er sah zu Feren seinen Männern und gab den Befehl, nehmt die beiden erst mal mit, dann sehn wir weiter. Feren nahm Loki mit und zwei seiner Kämpfer nahmen Lokis Begleitung mit. So machte sich der Trupp auf in Richtung Düsterwald.
 
Während Loki schimpfte, blieb Ygerna ruhig. "Sei froh, dass er uns nicht umgebracht hat oder uns zurückließ oder uns diesen Spinnen zum Fraß vorgeworfen hat. Ich fürchte, wir sind in einer völlig anderen Welt." sagte Ygerna schwach zu Loki und hatte immer noch mit dem Blutverlust zu kämpfen.
 
Da Thranduil ein sehr gutes Gehör hat und damit nimmt auch das kleinste Geräusch um sich herum wahr, und so hörte er genau das was Ygerna gerade zu Loki gesagt hatte. Ihr beiden seit in einer völlig anderen Welt und zwar in Mittelerde. Ich weiß ja nicht wo eure Heimat ist, aber ihr solltet erst mal mit kommen, um das zu klären. Aber deine Partnerin sollte erst mal gesund werden, sagte Thranduil zu Loki und Ygerna. So machte sich der Trupp auf den Weg in den Düsterwald.
 
Loki sah Ygerna an, die ihm zunickte. Als sie ankamen, staunte Ygerna nicht schlecht. "Wow, schick!" sagte sie. "Nicht so schön wie Asgard aber..." setzte Loki an. "Klappe!" zischte Ygerna Loki an.
 
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