Wie seid ihr zur Fantasy gekommen?

[Nachtauge]

Als erstes in Berührung damit bin ich natürlich durch Harry Potter gekommen. Ich warte noch immer auf den Brief aus Hogwarts. Ich würde auch den Hausmeisterposten übernehmen, da der Zug als Schüler für mich schon abgefahren ist. Später habe ich jahrelang an "World of Warcraft" meinen Spaß gehabt (und bereue nichts).

Fantasy in Buchform habe ich durch Leigh Bardugo für mich entdeckt. Die Grischa-Welt konnte mich durch ihre Düsternis begeistern. Der Schattenflur ist eine großartige Erfindung der Autorin, und die Welt, die rund um diesen Flur und ihre Konflikte gebaut wurde, ist faszinierend. "Das Lied der Krähen" ist noch immer eine der besten Dilogien, die ich je gelesen habe.

 

[Mad Bull]

Kann mich nicht mehr erinnern.
Bin wahrscheinlich damit schon geboren worden.
Was mich heute daran so fasziniert?
Andere Welten, andere Zeiten.
Eine Schritt auf eine Bühne zu machen und das Gefühl haben,
nicht mehr auf dieser Welt zu sein.
Die Vorzüge der westlichen Zivilisation geniesen und in einer dunklen Welt keinen Schutz mehr haben.
Evilplay mit jagen und töten.
Zylonen, Harkonnen und die Bruderschaft von Nod.
Sich über Niederungen erheben und wieder, wenn auch verändert,
zurück zu Wärme, Licht, Reinheit und Güte zu finden.