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Woran liegt es, wenn für dich ein Buch langweilig ist?

Da lobt man sich die jungen neuen Lehrer die nicht auf verstaubte bücher zurückgreifen, sondern neue nehmen. Kenne einen Haufen Lehrer die haben HP zum lesen ausgewählt.
 
Das sind die älteren Bücher. Der Sprachgebrauch hat sich ja schon immer verändert und vieles, was vor einigen Jahren noch leicht verstanden wurde, muss man heute im Wörterbuch nachschlagen.
 
Oh ja, das ist echt schwierig. Wär ja ein Traum, wenn wir Harry Potter lesen würden, ich glaub in der Arbeit würd ich ein ganzes Heft voll schreiben.
Ich denk mal, die ganzen Twillight Fans wären nicht so begeistert davon...
 
Hi bei mir liegt es entweder daran, dass es zu schwer zu lesene Namen gibt, oder sich die Handlung ewig lang zieht
 
Langezogene Handlungen kann man echt vergessen. Was bringt es sich ein Buch mit tausend Seiten zu schreiben und dann nicht wirklich zu wissen, worum es eigentlich geht. Zieht sich die Handlung, werden die Lider schwer!
 
Ich find es auch besonders doof, wenn etwas vorkommt, was sich dann einige Seitem weiter vollkommen wiederspricht.
 
Meine Rede.
Wenn man schreibt, sollte man sich vorher überlegen, was man schreiben will und sie Handlung Inhaltlich zusammenfassen. Sonst verliert man den Faden und findet ihn so schnell nicht wieder.
 
Wir haben gerade Wilhelm Tell gelesen-ganz ok, aber bis man manchmal versteht, was die meinen :confused:
Bah, Kindereien!
Wenn ihr mal wirklich konfus werden wollt, nehmt euch die 'Carolina' vor. Allein die Aufzählung der Titel Karls V. ergibt einen meterlangen Bandwurmsatz. Und das ist wenigstens schon Neuhochdeutsch.
Für Mittelhochdeutsch empfehle ich den 'Sachsenspiegel'. Da wird's erst richtig lustig :elkgrin:
 
Ich hab vor längerem eins gelesen, ich habs ogar schon wieder vergessen, wie es heißt, das war so verwirrend, weil jeder mit jedem verwandt war und dann irgendwas passiert ist, das wiederum zu anderen geführt hat...dann hab ich nicht mehr durchgeblickt und aufgehört.
 
Nein, kein Star Wars :narr:
Irgenein anderes, es ging um eine Familie, die hatte ziehmlich viele Kinder und die haben dann irgendwelche reichen geheiratet. Dann kam es zu einer Rebellion und viele wurden getötet. Daraufhin ist die eine Tochter geflohen und hat ein neues Leben angefangen...weiter hab ich dann nicht gelesen. Es war auch recht altertümlich geschrieben und ich hab auch nicht alles verstanden.
Habs dann meiner Tante zurückgegeben.
 
Ab wann ein Buch lanweilig für mich wird...
also...da gibt es folgende Punkte:
1. wenn der Schreibstil langweilig, uninteressant oder von Wiederholungen geprägt ist.
2. Wenn, wie zuvor auch schon erwähnt, zu viele Zeitsprünge vorhanden sind, oder die Handlung so dermaßen unübersichtlich gestaltet ist, dass man i.wie nicht mehr hinterherkommt... dann verliert man den Faden und hat i.wann einfach keine Lust mehr^^
3. Sich der Inhalt als allgemein langweilig herausstellt.
4. Die Story so an die 40 Seiten vor sich hin dümpelt, ohne das i.was nennenswertes, storyvorantreibendes oder spannendes geschieht.

Joar...ich denke das sind so meine Kriterien... und ich glaub sie unterscheiden sich von euren nicht nennenswert oder?
 
Oh ja, die neue Rechtschreibreform....
Was für mich auch gar nicht geht sind Rechtschreibfehler in Büchern
 
Hin und wieder entdecke ich welche. Das sind dann meistens solche, so ich mir denke, die hätten nicht sein müssen. Z.B. bei Hekja-Tochter der Weltenfahrer, ein Kinderbuch, das ich eigendlich ganz niedlich finde, sind die Namen oft ganz anders geschrieben, als noch ein paar Seiten davor. Das ist ziehmlich verwirrend.
 
Ich finde öfter Fehler mit der s- Schreibung. Da werden oft ß, s und ss vertauscht und das in den neueren Büchern. Einfach furchbar.
Oder wenn der Autor nicht in der Lage ist Absätze zu setzen, sondern alles in einer Wurst hingeschrieben wird. Das nervt, weil man keinen Überblick hat.
 
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